HOMO ELECTRONICUS

Der Mensch, das strahlende Wesen

Lebende Organismen sind elektromagnetisch schwingende Systeme, welche in Interaktion mit der kosmischen Einstrahlung die Erzeugung von Bioelektrizität als wesentlichen Lebensprozess ermöglichen.

„Alles Leben beginnt durch Strahlung und endet durch die Unfähigkeit, diese weiter zu speichern“ – George Lakowsy.

Die Biosensorik dokumentiert die Veränderung körperlicher Parameter durch eine veränderte Umwelt.

Das Erdmagnetfeld ist durch Bestimmung der magnetischen Flussdichte messbar. Diese beträgt zwischen 30 – 60 Mikrotesla. Der sensitive Mensch jedoch reagiert auf Felder, welche nicht einmal ein Millionstel des Erdmagnetfeldes ausmachen.

Im Laufe der Evolution hat der Mensch durch seine Strahlungsfeinfühligkeit, welche von keinem Instrument erreicht werden kann, sich immer wieder Orte ausgesucht, welche für ihn gut waren und Heilung und Erholung brachten. Diese Orte wurden seit der Antike immer wieder von den nachkommenden Generationen genützt.
Manche dieser Kultplätze *) sind durch günstige geologische Untergrundstrukturen ein Fokussierungsplatz für die überall vorhandene kosmische Energie. Andere Plätze jedoch wurden durch wissende Baumeister in Form von Resonanzbauten, wie etwa die Pyramiden in Ägypten, die irischen Energietürme, sowie durch unzählige Sakralbauten, wie die Kirche von Lallibella oder die Kathedrale in Reims, usw. energetisiert.

In den letzten Jahren wurde in mehreren Länder in und außerhalb Europas damit begonnen, die Wirkung von Bildern **) auf die Regel – und Steuerungssysteme des menschlichen Körpers zu analysieren.

Das Forschungsinstitut für Biosensorik hat bei experimentellen Messung von Homöostasereaktionen (Homöostase = das Gleichgewicht des Organismus) auch dessen Wechselwirkung mit sich aus der Natur ergebenden Grundformen und Dimensionen wie etwa bei den Bienenwaben oder Schnee – und Eiskristalle ermittelt. Es zeigt sich, dass bei Berücksichtigung gewisser harmonischer Grundgesetze ( nicht ident mit dem goldener Schnitt***) sanfte Homöostase wirksame Wirkungsumfelder realisierbar sind, die in kompensatorischer Weise den mannigfaltigen heutigen Belastungen entgegenwirken.

Um die energetische Aussage des Santaklaus-Buch/Bildes ****) zu dokumentieren, wurde die Methode der Gasentladung Visualisierung gewählt. Diese erlaubt die Reaktion einer Wasserprobe auf eine veränderte Umwelt zu zeigen.
Da unser Körper durch seinen hohen hydrogenen Anteil auch entsprechend reagiert sind Rückschlüsse möglich.

*) Stephansdom Wien / Biosensorikmessung

**) Eremitage St. Petersburg - Ikonenmessung/ Elektrografie
Silviu Oravitzan / Museum of Catholic Art – Harlem N.Y./ derzeit im Stift Klosterneuburg bei Wien

***) Der goldene Schnitt - Formen und Dimensionslehre.
Hipposos von Metapont, 450 v.Chr, der dem Geheimbund der Pythagoreer angehörte.
Der goldene Schnitt ist ein bestimmtes Verhältnis zweier Zahlen oder Größen.
Der goldene Schnitt wird in Kunst und Architektur oft als ideale Proportion und Inbegriff von Ästhetik und Harmonie angesehen.

****) Gasdruckvisualisierung Unterlagen: mittlere Intensität, Formkoeffizient.


Messkurven

Ereignis 1 - Farbe rot ( Wasserprobe exponiert ), relevant ein höherer Ordnungsgrad welcher z.B. bei Trinkversuche zu positiven Homöostasereaktionen führt.

Messkurve

Bei sachgemäßer Anbringung des Santaklaus-Buch/Bildes im Raum ist daher von einem positiven Homöostseimpuls in der Umgebung des Bildes zu rechnen.

Serge M. F.Grana
Forschungsinstitut f. Biosensorik und Umwelt, Wien

Biosensorische Aspekte des SANTAKLAUS-BUCH/BILDES und dessen messtechnische Erfassung

Wien, 13. Dezember 2007

Es wurde für die messtechnische Erfassung der sensorischen Wirksamkeit des Santaklaus-Buch/Bildes die Methode der Gasentladungsvisualisierung gewählt.

Bei diesem System wird eine Phiole mit Wasser gefüllt, exponiert und anschließend mit einer nicht exponierten Probe verglichen.
Diese Methode zeigt über eine Kamera die energetische Entladungscharakterisitk des Versuchsträgers (z.B. ein Wassertropfen). Durch den hohen hydrogenen Anteil des menschlichen Körpers, sind gute Rückschlussmöglichkeiten auf die mögliche Homöoestasereaktion gegeben.

Der Messaufbau:
Messgerät:
GAZ Entladungsvisualisierung
GDV - Kamera Pro Scilab

Probe - Aqua bidestillata 10ml, Abstand 20cm
Expositionszeit - 20 Minuten
Darstellung - Formkoeffienz / Ordnungsfaktor Kurve

Tron Elektronics Ges.m.b.H.
Forschungsinstitut für Biosensorik und Umwelt, Wien

Serge M.F. Grana, Klaus Peter Wagner
Serge M.F. Grana, Klaus Peter Wagner

Serge M.F. Grana, Forschungsinstitut für Biosensorik in Wien, ist ein Teil der weltweiten Erforschung der Energiephänomene, welche von bestimmten Bildern, Kunstwerken und Bauwerken ausgehen. Auch tätig in Produktentwicklung und Umweltfragen.

Silviu Oravitzan, Klaus Peter Wagner
Silviu Oravitzan, Klaus Peter Wagner

Silviu Oravitzan ist einer der mächtigsten zeitgenössischen Repräsentanten der abendländischen Kunst.
Kulturelle, philosophische und inhaltliche Aspekte vergegenwärtigen Gemeinsamkeiten mit Gustav Klimt. Auftragsarbeiten für den Vatikan, internationale Sammler kaufen seine Bilder an.
Die Bilder von Oravitzan zeigen ähnliche Energiephänomene wie das Santaklaus-Buch/Bild.